Ein neuer Anfang wartet

Dein Weg aus der Trauer heraus zurück zu dir selbst 

Gib dir selbst die Zeit, die du brauchst

Neubeginn

Der Flügelschlag des Schmetterlings

Die Welt stand still. Seit dem Unfall war alles grau, die Farben wie ausgelöscht. Anna saß am Fenster, den Blick auf den leeren Garten gerichtet. Früher hatte sie sich hier mit ihrer Tochter ausgetobt, hatte bunte Blumen gepflanzt und den Schmetterlingen beim Tanzen zugesehen. Ein Leben, das so fern schien. Doch heute landete ein Schmetterling auf dem Fenstersims, seine Flügel leuchteten in einem intensiven Blau. Zögerlich öffnete Anna das Fenster. Der Schmetterling flatterte herein, umkreiste sie einmal und setzte sich sanft auf ihre Hand. Eine Welle der Wärme durchströmte sie. Vielleicht war es ein Zeichen, ein kleiner Hoffnungsschimmer, dass das Leben weiterging, dass Schönheit und Freude wieder ihren Platz finden konnten. Langsam schloss Anna die Augen und atmete tief ein. Der Duft der Erde, der Sonne, des Lebens. Sie war bereit, den ersten Schritt zu tun.

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Das Lied der Stille

Die Stille war erdrückend. Überall hörte Maria die Stimmen ihrer Freunde, die ihr gut zureden wollten, die ihr sagten, sie müsse stark sein. Doch wie sollte sie stark sein, wo doch ihr Herz in tausend Stücke zerbrochen war? Sie flüchtete sich in den Wald, suchte die Einsamkeit, um ihren Schmerz zuzulassen. Dort, zwischen den Bäumen, fand sie endlich Ruhe. Nicht die Stille der Leere, sondern die Stille der Natur, die Stille, die ihr Raum gab zum Atmen, zum Weinen, zum Sein. Und in dieser Stille hörte sie eine leise Melodie, ein Lied der Hoffnung, das ihr Herz langsam wieder zum Schwingen brachte.

Neubeginn, Frau im Wald
Tanz

Der Tanz des Lebens

Der Spiegel warf ihr ein fremdes Bild zurück. Wer war diese Frau mit den müden Augen und den tiefen Falten? Lisa erkannte sich selbst nicht wieder. Der Verlust ihres Mannes hatte sie aus der Bahn geworfen, hatte ihr den Boden unter den Füßen weggezogen. Sie fühlte sich verloren, allein in einer Welt, die sich weiterdrehte. Doch dann erinnerte sie sich an die Worte ihrer Tanzlehrerin: „Der Tanz ist das Leben. Mal wild, mal sanft, mal schnell, mal langsam. Aber immer im Fluss.“ Lisa meldete sich wieder zum Tanzen an. Und mit jedem Schritt, mit jeder Drehung, spürte sie, wie die Lebensfreude zurückkehrte. Sie tanzte ihren Schmerz, ihre Trauer, ihre Wut. Und sie tanzte ihre Hoffnung, ihre Liebe, ihr neues Leben.
Tanz

Der Tanz des Lebens

Der Spiegel warf ihr ein fremdes Bild zurück. Wer war diese Frau mit den müden Augen und den tiefen Falten? Lisa erkannte sich selbst nicht wieder. Der Verlust ihres Mannes hatte sie aus der Bahn geworfen, hatte ihr den Boden unter den Füßen weggezogen. Sie fühlte sich verloren, allein in einer Welt, die sich weiterdrehte. Doch dann erinnerte sie sich an die Worte ihrer Tanzlehrerin: „Der Tanz ist das Leben. Mal wild, mal sanft, mal schnell, mal langsam. Aber immer im Fluss.“ Lisa meldete sich wieder zum Tanzen an. Und mit jedem Schritt, mit jeder Drehung, spürte sie, wie die Lebensfreude zurückkehrte. Sie tanzte ihren Schmerz, ihre Trauer, ihre Wut. Und sie tanzte ihre Hoffnung, ihre Liebe, ihr neues Leben.